Ergebnisse der In-vitro-Studie zur zytotoxischen und antioxidativen Wirkung von Wasser auf humane Zelllinien
Dr. Joan Carles Domingo. Drug Vehiculation and Transport Group.
Department of Biochemistry and Molecular Biology. Universitat de Barcelona.
Zur Durchführung der Studie haben wir die Hydron-Ausrüstung der Firma Ionfilter verwendet, die ein Potential von -790 Millivolt erzeugen kann, gemessen mit einer Milwaukee-Ausrüstung, mod. ORP (Milwaukee Electronics Kft., Szeged, Hungary) Im Kulturmedium ist es leicht auf -650 Millivolt reduziert.
Schlussfolgerungen: In-vitro-Studie mit Wasserstoffreichem Wassers
Einleitung and ziele einer Studie
Ziel der Studie ist es mögliche Auswirkungen von elektrolysiertem Wasser und dem Zugegensein von Wasserstoffgas auf die Vitalität sowie die antioxidative Aktivität der Zellen unter Verwendung von zwei menschlichen Zellmodellen zu bestimmen.
Zwei menschliche Zelllinien wurden für die Studie verwendet:
- - Normale ARPE-19-Zellen aus der Retina.
- - Krebs HeLa-Zellen von Gebärmutterhalskrebs.
Zwei Arten der Behandlung werden in Zellkulturen durchgeführt:
- - Akut: Wasserstoff-Wasser wird zugegeben und der Versuch der Zelllebensfähigkeit oder der antioxidativen Wirkung wird durchgeführt.
- - Chronisch: Für diesen Versuch wird das Kulturmedium mit Wasserstoff-Wasser täglich, für drei Tage, gewechselt, bis die Versuche durchgeführt werden.
Ergebnisse: Zytotoxizität
2.1. Sowohl bei der akuten als auch der chronischen Behandlung mit Wasserstoff-Wasser wird das Zellwachstum in gesunden ARPE-19-Zellen im Vergleich zu einem herkömmlichen Medium nicht verändert.
2.2. 1.2 We have not detected either any changes in the cell growth of tumour HeLa cells, which have a higher cell growth.
Conclusion:
Fehlen der Zytotoxizität des in dem an Zellkulturen verabreichten Wasser adsorbierten Wasserstoffs, unabhängig von dem Verabreichungsschema für die Zellen und dem Grad der Zellproliferation.
Unbedenkliche Behandlung ohne Nebenwirkungen oder Nebenprodukte nach der Neutralisierungsreaktion von freien Radikalen.
Die Grenze der Wasserstoff-Aufnahme wird durch die logische Begrenzung des Wasserkonsums und nicht der H2 -Aufnahme bestimmt.
Results: Atioxidant activity
3.1. Es wurde herausgefunden, dass das in Wasser adsorbierte H2 ein moderates Zellantioxidans ist, welches positiv ist, um die Homöostase von oxidativem Zellstress, der mit dem Leben kompatibel ist, aufrechtzuerhalten.
Es wurde bestätigt, dass die antioxidative Aktivität für den Zellschutz ein allgemeiner Mechanismus ist, der in beiden Zelltypen auftritt.
Seine antioxidative Aktivität ist in beiden Zelllinien dosisabhängig erhöht (je größer die Dosis ist, desto höher ist die antioxidative Aktivität).
Die durchschnittliche Lebensdauer von H2 in der Zelle beträgt mindestens eine Stunde.
3.2. Bei chronischer Behandlung:
In gesunden Zellen hat diese Methode nachweislich ein höheres Schutzniveau und eine höhere antioxidative Wirkung im Vergleich zur Akutbehandlung.
Auf der anderen Seite reduziert eine chronische Verabreichung in Tumorzellen den antioxidativen Schutz im Hinblick auf eine akute Behandlung.
Schlussfolgerungen
Wir könnten daraus schließen, dass Wasserstoff-Wasser, das durch diese Ausrüstung erzeugt wird, für menschliche Zellen nicht toxisch ist und in der Lage ist, den Antioxidansschutz sowohl bei akuten als auch bei chronischen Behandlungen zu erhöhen.
Darüber hinaus sind chronische Behandlungen günstiger als akute Behandlungen, da sie die antioxidative Schutzwirkung in gesunden Zellen erhöhen, nicht aber in Tumorzellen.